Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau

Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau

Eine Ausbildung zur Industriekauffrau bzw. zum Industriekaufmann ist insbesondere für diejenigen interessant, die zwischen einer Ausbildung und einem Hochschulausbildung schwanken. Bist du im Verlauf deiner Ausbildung besonders engagiert, dann ist es möglich danach ein berufsbegleitendes Studium machen. Der Vorteil ist hierbei, dass du während des Studiums wirtschaftlich unabhängig bleibst. In deinen Ferien wirst du dagegen Abstriche durchführen müssen, denn ein Studium plus Vollzeitarbeit ist zeitaufwändig. Zu den angebrachten Weiterbildungen zählen die Fortbildung zum Fachwirt oder ein berufsbegleitendes Studium zum Betriebswirt.

Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau

Du durchläufst die verschiedenen Abteilungen deines Ausbildungsbetriebes und erhältst damit ein breites Wissensspektrum. Besonders in großen Unternehmen wie gibt es dabei viel zu sehen: In der Materialwirtschaft beispielsweise, vergleichst du Angebote und verhandelst mit Lieferanten und Kunden. Im Marketing dagegen erlebst du hautnah, wie Werbekampagnen für nachhaltige Produkte entstehen. Auch bei den Finanzen hast du ein Wort mitzureden, wenn du anfallende Beträge überprüfst.

Industriekaufleute helfen in Unternehmensprozesse von der Auftragsvergabe bis zur Projetkabgabe.

  • Inhalte der Ausbildung
  • Schulische Ausbildungsinhalte
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Personalwirtschaft
  • Ausbildung zum Industriekaufmann im Ausland
  • Nach der Ausbildung. Was ist mit meiner Liebe, Industriekaufmann Single?

Inhalte der Ausbildung zum Industriekaufmann bzw. zur Industriekauffrau

Zu deiner Ausbildung zum Industriekaufmann bzw. zur Industriekauffrau gehören zum einen praxisrelevante Kenntnisse zu Fragestellungen wie Verständigung, Team und Projektmanagement. So baust du dein Wissen weiterhin aus. Du magst weltweite Luft riechen? Auch das ist denkbar! Denn Auszubildende die gut sind, haben die Chance auf einen mehrwöchigen Auslandsaufenthalt im Land ihrer ‚Wahl.

Bei insbesondere guten schulischen Leistungen kannst du deine Ausbildung zum Industriekaufmann auf zweieinhalb Jahre kürzen.

Schulische Ausbildung Industriekaufmann/-frau

Möchtest du den Beruf erlernen, dann solltest du gut in Mathe und Auf deutsch, aber auch in Engl. sein. Denn häufig sind die Geschäftsbeziehungen weltweit. Bei einigen Arbeitgebern wird beispielsweise viel Wert auf eine gute Ausdrucksweise und eine korrekte Orthographie gelegt. Zudem wirst du auch mal ein Anruf auf Englisch führen oder eine englische E-Mail versenden. Betriebliche Arbeitsaktionen müssen dich ebenso interessieren wie das heutige Wirtschaftsgeschehen, und auch die moderne Kommunikationstechnologie muss dir nicht fremd sein. Das gilt insbesondere für das Tabellenkalkulationsprogramm Microsoft Excel sowie das Anwendungsprogramm MS Word. All dies wird dir helfen, Daten zu administrieren, Bezahlen zu prüfen und Aktionen zu kontrollieren.

Eine Ausbildungzur Industriekauffrau bzw. zum Industriekaufmann ist insbesondere für diejenigen aufschlussreich, die zwischen einer Ausbildung und einem Studium schwanken. Bist du im Verlauf der Ausbildun besonders engagiert, kannst du im Anschluss ein berufsbegleitendes Hochschulausbildung durchführen. Der Vorteil ist hierbei, dass du im Verlauf des Studiums finanziell losgelöst bleibst. In deiner Freizeit wirst du dagegen Abstriche durchführen müssen, denn ein Studium plus Vollzeitarbeit ist zeitaufwändig. Zu den möglichen Weiterbildungen zählen die Fortbildung zum Fachwirt oder ein berufsbegleitendes Hochschulausbildung zum Betriebswirt.

Industriekaufleute unterstützen Unternehmensprozesse von der Auftragsanbahnung bis zum Service. Die Einsatzmöglichkeiten sind abwechslungsreich und vermögen im Marketingkonzept, Verkauf, in der Wissenschaftszweig, dem Personalmanagement oder Rechnungswesen liegen.

Kommunikationsfähigkeit

Gute Kommunikationsfähigkeit und Verkaufstalent sollten für dich keine Fremdwörter sein, denn im Vertrieb führst du Verkaufsgespräche, berätst und betreust deine Firmenkunden und gewinnst Neukunden. Das läuft nicht allein im persönlichen Dialog, sondern besonders fernmündlich oder über E-Mail-Kontakt ab. Das ist jedoch nicht der letzte Gebiet im Verkauf. Darüber hinaus bist du für die Berechnung neuer Kosten sowie den Warenversand zuständig und kümmerst dich um Marketingmaßnahmen und Marktanalysen, sodass dein Betrieb den Mitbewerbern immer ein bisschen voran ist.

Personalwirtschaft Industriekaufmann

Bei der Personalwirtschaft bist du als Industriekaufmann dafür zuständig, den Personalbedarf zu bestimmen und durch Einsatzpläne einen einwandfreien Arbeitsgang zu ermöglichen. Zudem führst du Einstellungsgespräche und versuchst, durch konsequent Fragen den gelungenen Angestellter existent. Zur Einstellung dieses Arbeitnehmers zählen darüber hinaus, Arbeitsverträge zu erstellen, im weiteren Verlauf Aus- und Weiterbildungen zu organisieren sowie Personalakten und Personalstatistiken zu zur Folge haben.

In der Ausbildung zum Industriekaufmann bist du sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule. Dort erlernst du vor allem die theoretischen Grundlagen, mit denen du in der Praxis Aufgaben bewältigen könntest. Beachtenswerte Lernfächer sind zum Bespiel Mathe und Wirtschaft. Diese bilden das Gerüst Deiner beruflichen Karriere, denn Mathe benötigst du zur Kalkulation von Ausgaben oder zur Prüfung des Finanzbedarfs. In Ökonomie hingegen erlernst du, wie Verhandlungen bevorzugt geführt werden oder wie man spezielle Angebote vergleicht. Auch Geschäftsvorgänge werden dir näher beigebracht. Darüber hinaus sind Englisch und deutsch unverzichtbar, um eine gute Verständigung im In- und Ausland, schwarz auf weiß oder mündlich zu führen.

Ausbildung zum Industriekaufmann im Ausland

Mit den schwierigkeiten des Auslandeinsatzes kannst du nicht zuletzt einen Teil der Ausbildung zum Industriekaufmann grenzübergreifend ausüben. Auch dies hängt von deinem Ausbildenden Unternehmen ab. Wenn dieses in unterschiedlichen Ländern Standorte hat, werden deine Chancen recht hoch sein, dort einen Teil deiner Lehre ausüben zu dürfen. Durch den Auslandsaufenthalt bist du in der Lage nicht nur deine Fremdsprachenkenntnisse zu optimieren, stattdessen lernst auch Arbeitsabläufe, Kollegen und Mentalität an anderen Standorten kennen.

Nach der Ausbildung. Was ist mit meiner Liebe, Industriekaufmann Single?

Da nach deiner Ausbildung zum Industriekaufmann der Beruf viel abverlangt, da benötigst Du einen Partner der Verständnis für Arbeitszeit, und Schichtdienst, sowie Auslandsaufenthalt hat. Um Dich dabei zu unterstützen haben wir Handwerksingles ins leben gerufen. Melde Dich doch einfach kostenlos an und finde Deine Liebe aus dem Handwerk und Industrie.